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Dachboden-Geschichten

Bundesweiter Vorlesetag I

Unter dem Motto „Licht aus, Taschenlampen raus!“ fanden sich zwölf Kinder in der Bücherei ein, um Geschichten in ungewohnter Atmosphäre zu hören.

Ausgerüstet mit Taschenlampen führte der Weg zum „Dachboden“ (=Pfarrsaal). In dieser Dachboden-Atmosphäre, die noch von Bildern mit dem Taschenlampenprojektor, unterstützt wurde, hörten die gespannten Kinder u.a. die Geschichte von Sten, dessen Opa ihm all seine Bücher und ein kleines Kästchen vererbt. Nachdem sich Sten auf dem Dachboden mit den Büchern eine Höhle gebaut hat, öffnet er das Kästchen. Darin findet Sten den Bücherfresser, der alle Bücher auffuttert, um deren Inhalt dann wiederzugeben.  In der zweiten Geschichte ging es um die Mutprobe von Bea und Lilli, die in einer alten Villa Aufgaben erfüllen und etwas Gruseliges mitbringen müssen. In der alten Villa treffen sie  auf ein hilfloses Gespenst, das mit der großen Zehe in einer Mausefalle steckt. Als Dank für die Hilfe der beiden Mädchen erschreckt  das Gespenst den Anführer der „Weißen Ritter“, der selbst nie eine Mutprobe machen musste.

Große Sorge hatten die kleinen Zuhörer um die Bücher in der Bücherei. Nach den Geschichten mussten sie unbedingt überprüfen, ob es einen Bücherfresser gibt. Beruhigt konnten sie feststellen, dass noch alle Bücher de Bücherei unversehrt waren.