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Ein Abend mit dem fränkischen Frecker Wilhelm Wolpert

oder so sen se halt di Franke

Am Samstag, 22.10.2016, freuten wir uns mit unseren Gästen über den Besuch von Wilhelm Wolpert.

Gleich zu Beginn brachte der aus Haßfurt stammende Wolpert das überwiegend weibliche Publikum im herbstlich dekorierten Pfarrsaal zum Lachen.

Fein beobachtet Wolpert seine Mitmenschen. Egal ob auf Wallfahrt, in der Kirche oder im Dialog zwischen 'dem fränkische Moo mit sei Fraa', beim Einkauf, Zuhause oder auf Reisen. 

Mit seinem unaufdringlichen wendungsreichen Humor, vom Reim lebend und leicht verschmitzt, so gestaltete Wilhelm Wolpert den Abend.  Seine Vorträge sind selten anzüglich und wenn doch mal etwas in diese Richtung ausschlägt, dann immer höflich bleibend und den köstlichen Irrtum zum Beistand nehmend.

So lernten die Zuhörer auch den Schirmherrn kennen, der aus Bequemlichkeit eine Festtagsrede so selbstzufrieden wie unzulänglich umschreibt oder den sparsamen - nicht geizigen - Franken, der seinen Unterhosengummi immer wieder mittels eines Knoten festzurrt. Tränen lachte das Publikum ob der lebensechten Beschreibungen seiner Charaktere.

Die Pausen nutzten die Besucher um ihre Lachmuskeln etwas zu Entspannen sowie zum Gespräch mit dem vielfachen Buchautor.

Am Ende des Abends verabschiedeten sich die Gäste mit dem Kommentar: heut konnt mer mo widder so richtig gelach!