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Die Erdmaus und der Regenschirm

... oder ein Regenschirm bietet viele Einsatzmöglichkeiten

Zu unserer Vorlese- und Bastelstunde zur Geschichte "Die Erdmaus und der Regenschirm" von Erwin Moser fanden sich zahlreiche Kinder - ausgerüstet mit ihren bunten Regenschirmen - im Pfarrsaal ein.
Auch der Saal war zwischen den Stühlen mit Regenschirmen dekoriert, so dass zwischen den Familiengruppen genügend Abstand war.

In der Geschichte sitzt die kleine Erdmaus bei strömendem Regen seit Tagen in ihrer Erdhöhle. Inzwischen steht ihr das Wasser schon bis zu den Knien. Da beschließt sie, dass sie dringend eine neue Behausung benötigt. Als sie die Erdhöhle verlässt, findet sie einen roten Regenschirm, der ihr Schutz vor dem Regen bietet. Doch so einen Regenschirm kann man umgedreht auch als Boot benutzen, um ihn dann auf einer Insel als Sonnenschirm einzusetzen. Auch als Trage und Einfüllhilfe für die Nüsse des Eichhörnchens kann man ihn nutzen. Selbst als Kletterhilfe setzt die Erdmaus den Schirm ein, bevor sie vom Winde verweht mit dem Regenschirm zu Boden segelt. Und wo landet die Erdmaus am Ende der Geschichte? In einem Baumstamm, der künftig ihre neue Behausung sein wird - mit dem Regenschirm als Dach.

Im Anschluss an die Geschichte bastelten die Kinder aus Papptellern und Trinkhalmen kleine Deko-Regenschirme bevor sich sich zum Gruppenbild mit Regenschirm aufstellten.